Erinnerungen

Paula rief mich an, weil ihre Mutter mit dem Garten nicht mehr zurechtkam. Jahrzehntelang hatte sie ihn gemeinsam mit ihrem Mann gepflegt – nach dessen Tod wuchs alles aus dem Ruder. Der einst geliebte Garten wurde zur Belastung.

Doch dieser Garten steckt voller Erinnerungen. Deshalb war es besonders wichtig, behutsam vorzugehen – nicht alles neu zu machen, sondern das Bestehende wertzuschätzen. Gemeinsam fanden wir Wege, wie der Garten wieder Freude schenken kann: angepasst an die neue Lebenssituation, aber mit dem alten Herz.

Lebensqualität

Nach einem Unfall war Günters geliebter Garten für ihn kaum noch zugänglich. Die geschwungenen Wege und Höhenunterschiede, die einst seinen Reiz ausmachten, wurden nun zur Barriere.

Gemeinsam haben wir nach Lösungen gesucht – und gefunden. Der Garten wurde so umgestaltet, dass er wieder sicher begehbar ist, ohne seinen ursprünglichen Charakter zu verlieren. Barrierefreiheit bedeutet nicht Verzicht, sondern neue Zugänge zur Freude am eigenen Grün.

 

Gartenschätze

Ute und Wolfgang haben ein altes Haus mit großem Garten gekauft – überwuchert, wild und auf den ersten Blick kaum zu überblicken. Doch unter dem wilden Grün verbargen sich wahre Schätze: alte Stauden, ein verwunschener Apfelbaum, Spuren eines liebevoll angelegten Gartens.

Die beiden wünschten sich eine neue Struktur, ohne das alte Flair zu verlieren. Gemeinsam haben wir die bestehenden Pflanzen gesichtet, Ideen gesammelt und ein Konzept entwickelt, das Bewährtes bewahrt und Neues harmonisch ergänzt. So wurde aus der Wildnis ein Garten mit Geschichte und Zukunft.

 

Rosenpracht

Susanne war ratlos: Ihre Rosen wollten einfach nicht richtig gedeihen – kaum Blüten, schwaches Wachstum. Sie fragte sich, woran das liegen könnte.

Bei einem Besuch in ihrem Garten konnte ich schnell erkennen, wo es hakte. Gemeinsam haben wir den richtigen Schnitt besprochen, über Bodenbedingungen und Düngung gesprochen – und schon in der nächsten Saison blühten ihre Rosen üppig und gesund wie nie zuvor.